Carl Maria von Weber bekommt anderen Standort
„Der erste Kopf hat nach den ersten 6 Monaten seine Probezeit super bestanden!“, so Hans-Ingo Gerwanski als Mitglied der Initiative.“ Der ultraleichte und mit wenig Energie herstellbare Verbundwerkstoff hat sich bewährt, er ist leicht zu reinigen und witterungsbeständig“. Um eine noch höhere Aufmerksamkeit zu erreichen und den Kopf noch harmonischer wirken zu lassen, wird der Kopf in Richtung Seepark verschoben und bekommt einen damit noch besseren Standort.
Der Sockel wird etwas kleiner und dem Baumaterial des Hotels angepasst. Außerdem wird der Kopf hellgrau, damit er nicht glänzt und wetterbedingte Einflüsse weniger auffallen. Der Kopf wird eine gewisse Zeit demontiert, um die Optimierungen umzusetzen. Ein spezieller Dank gilt „Die Ostholsteiner“ mit ihren Inklusionsunternehmen für die positive Begleitung dieses innovativen und einmaligen Projektes.